OpenAI für die Masse - Produktion von benutzerdefinierten KI-Chips mit Broadcom

Mehrfache Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, haben ergeben, dass die gemeinsam entwickelten Chips im nächsten Jahr geliefert werden.Unbekannter Kunde hatte einen Auftrag im Wert von 10 Milliarden Dollar aufgegeben.Obwohl Broadcom den Kunden nicht offiziell identifiziert hat, haben diejenigen, die mit der Situation vertraut sind, bestätigt, dass es sich um OpenAI handelt.Der Aktienkurs von Broadcom stieg letzten Freitag um fast 11%..

Die Notwendigkeit für kundenspezifische Chips wird immer deutlicher, da KI-Unternehmen mit der steigenden Nachfrage nach komplexen Modellen zu kämpfen haben.die stark von NVIDIAs off-the-shelf GPUs für seinen Flaggschiff Chatbot abhängt, ChatGPT, hat aufgrund von GPU-Mangel Rückschläge erlitten. Diese Mangel haben angeblich die Entwicklung neuer Versionen von ChatGPT verlangsamt. Broadcom,mit seiner Expertise in "XPU"-Halbleitern für spezifische Anwendungen, wie z.B. ChatGPT, ist gut positioniert, um OpenAI bei der Erfüllung seiner Hardwareanforderungen zu unterstützen.

Diese Entwicklung folgt in die Fußstapfen von Technologiegiganten wie Google, Amazon und Meta, die alle ihre eigenen proprietären Chips für die Ausführung von KI entwickelt haben.Da die Nachfrage nach der Rechenleistung, die für die Ausbildung und den Betrieb von KI-Modellen erforderlich ist, weiter steigt,, bieten kundenspezifische Chips das Potenzial für eine verbesserte Leistung und die Fähigkeit, Engpässe zu überwinden.Analysten von HSBC prognostizieren, dass Broadcoms Custom-Chip-Geschäft im Jahr 2026 ein viel schnelleres Wachstum erleben wird als NVIDIAs Chip-GeschäftAllerdings deuten Quellen, die vom Wall Street Journal zitiert werden, darauf hin, dass Broadcoms Chips nicht direkt mit NVIDIA konkurrieren sollen, sondern eher die Lücke in den Hardwareanforderungen von OpenAI schließen sollen.